Geänderte Marktlage erfordert Überprüfung von Asset Allokation und Asset Management
bulwiengesa und REAX Advisory, eine 100%ige Tochter der INTREAL KVG, gehen eine strategische Kooperation ein, um Investoren bei der Bewertung ihrer aktuellen Assets wie auch bei der Auswahl und Benchmarking von Asset Managern zu unterstützen. Ziel ist es, den Kunden umfassend darzulegen, welche Märkte künftig ertragreich sind und welcher Asset Manager für die jeweilige Anlagestrategie am besten geeignet ist.
Insbesondere in der aktuellen Marktphase stehen alle relevanten Akteure – vom Facility Manager über den Asset- und Fondsmanager bis hin zu Banken, Bewertern, KVGs und Verwahrstellen – unter zunehmendem Druck, ihre Leistungen zu optimieren und gleichzeitig die steigenden Erwartungen der Anleger zu erfüllen. Ein integraler Bestandteil des „Asset & Manager Checks“ ist die systematische Auswahl und kontinuierliche Bewertung von Geschäftspartnern sowie eine umfassende Immobilienmarkt- und Bewertungskenntnis.
Die Kooperation zwischen bulwiengesa und REAX bündelt die jeweiligen Kompetenzen beider unabhängiger Unternehmen und bietet Investoren gezielt Unterstützung bei ihrer Entscheidungsfindung. Während bulwiengesa als führendes Unternehmen für Analyse, Bewertung und Research im deutschsprachigen Immobilienmarkt bekannt ist, bringt REAX umfassende Expertise in der Auswahl, Steuerung und Optimierung von Asset-Manager-Prozessen ein.
Annika Dylong, Geschäftsführerin REAX Advisory: „Durch unsere Zusammenarbeit erhalten Investoren Zugang zu fundierten Analysen und bewährten Methoden, um sowohl markt- als auch managementseitig bestens aufgestellt zu sein. Die Kombination ist der entscheidende Vorteil.“
Sven Carstensen, Vorstand bei bulwiengesa: „Seit 2022 beträgt die Abwertung über alle Assetklassen hinweg rund 20 Prozent. Für eine umfassende Einwertung und vor allem die Optimierung des Investments muss daher zwingend analysiert werden: Wurde in die richtigen Assets investiert? Ist es der richtige Asset Manager für das Portfolio? Und: Wo ergeben sich zukünftig Opportunitäten? Gemeinsam können wir darauf nun Antworten geben.“
Pressemitteilung zum Download: PDF